Donnerstag, 1. Dezember 2016

Kep Krabbenmarkt

Endlich am Meer...
Für gewöhnlich waren wir immer wenn wir eine Urlaubsreise machten schon nach ein paar Tagen am Meer, also kam auch dieses mal, nach 1,5 Wochen ohne Strand, der Wunsch nach den blauen Fluten auf.

Der Ursprüngliche Gedanke, wir würden während der Reise ja oft genug am Wasser sein und hätten deswegen dieses mal keine Eile ging nicht ganz auf. Nach ein paar Tagen in schwülwarmen Städten war es für uns an der Zeit Richtung Küste aufzubrechen.
Von Kampong Cham buchten wir den Bus nach Phnom Penh, die Fahrzeit war diesmal nur erträgliche vier Stunden lang und auch ohne besondere Vorkommnisse.
Die Zeit in Phnom Penh verbrachten wir dann größtenteils im Hotelzimmer, da Matze von Magenkrämpfen heimgesucht wurde. Nicht weiter schlimm, wir hatten sowieso keine großen Pläne.

Am nächsten Morgen ging es für uns erneut mit dem Bus in die kleine Stadt Kep die für ihren Krabben und Fischfang bekannt ist.
 


Wir checkten in unserem paradiesischen Gartenbungalow ein und schwangen uns sofort aufs Moped um an den Strand zu düsen.

Wenige Minuten später waren wir schon im (mehr oder weniger) kühlen Nass.

Am Abend machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem und kamen dabei am Krabmarkt vorbei.
Marktfrauen boten hier allerlei Meeresfrüchte, Fisch und Krabben an, die soeben erst gefangen wurden.
Zur Auswahl standen sowohl gegrillte, als auch getrocknete Ware.




Ein paar Meter weiter unten saßen die Fischer neben ihren Fangkörben direkt am Wasser und putzten ihre Ausbeute.

Wir haben unseren Aufenthalt hier direkt von 2 auf 5 Tage verlängert um mal ohne Busfahren und Unterkunftssuche die Ruhe zu genießen.

Die Tage wird es dann bestimmt mehr zu berichten geben wenn wir die Wanderung im Nationalpark gemacht und mit dem Moped die Gegend erkundet haben.

Bis dahin machts gut!





Hier findet ihr:


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