Schlaflos in Phnom Penh

Der zweite Tag in Phom Penh

Viel gibt es nicht zu sagen, auch nach einer langen zweiten Tour durch die Hauptstadt konnten wir den Charm nicht spüren. Eher verschlafen und runtergekommen wirken die meisten Viertel. Wobei hier und dort rießige Baustellen mit Hochhäusern den Aufschwung sichtbar machen.

Das nötigste Englisch spricht hier jeder, vor allem wenn es darum geht seinen TukTuk-Fahrdienst an den Mann zu bringen oder ein paar Gramm Dope los zu werden, was einem an jeder Ecke unter die Nase gehalten wird.

Aktuell sitzen wir im Bus nach Siem Reap, unserem nächsten Ziel, Fahrzeit 7 Stunden.

Hoffen wir, dass es dabei bleibt....das Ticket hierfür haben wir für 9$ gestern schon gebucht.

Los ging es heute morgen um 06:30 Uhr. Einen Wecker haben wir nicht gebraucht, da im Zimmer über uns (vermutlich die Wohnung der Besitzter) lautstark einheimische Pop Musik gedröhnt hat, natürlich die ganze Nacht, denn Lärm ist den Kamboschanern alles andere als unangenehm sondern gehört eher zum guten Ton.

Das selbe gejammer läuft gerade im Bus, wir versuchen es mit Kopfhöreren zu übertönen....

Dementsprechend gerädert sind wir in Seam Reap angekommen die neue Unterkunft macht einen sehr guten Eindruck und wir freuen uns auf Angkor Wat und die Tempel in der Umgebung.

Bis dahin macht's gut! Ihr werdet dann die Tage hören und sehen wie's weiter geht.

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